Damann und Hartmann wieder in die Regierung
16. Mai 2023 – Die Mitte Kanton St.Gallen freut sich, dass ihre beiden amtierenden Regierungsmitglieder Bruno Damann und Susanne Hartmann im März 2024 bereit für eine Wiederwahl sind. Die Delegiertenversammlung der Partei wird im November die Nomination vornehmen.
Bruno Damann, Facharzt für Allgemeinmedizin, gehört seit 2016 der St.Galler Kantonsregierung an. In den ersten vier Amtsjahren stand er dem Volkswirtschaftsdepartement vor. Nach den Gesamterneuerungswahlen in die Regierung im Jahr 2020 wechselte er auf Wunsch der Regierung ins Gesundheitsdepartement und führte in der Folge den Kanton kompetent und pragmatisch durch die Corona-Pandemie. Gesundheitspolitischer Schwerpunkt dieser Amtsperiode ist die Weiterentwicklung der st.gallischen Spitalstrategie. Die Fähigkeiten und Leistungen von Regierungsrat Bruno Damann sowie seine unaufgeregte, vermittelnde Art werden über die Parteigrenzen hinweg hoch geschätzt.
«Zurzeit stehen wir mitten in zukunftsweisenden Grossprojekten. Ich bin voll motiviert, diese Geschäfte zu einem guten Ende zu bringen», sagt der Mediziner und Regierungsrat und meint damit die Umsetzung der Spitalstrategie, die Umstrukturierung der Organisation der Spitalverbunde sowie die Totalrevision des Gesundheitsgesetzes. «Auch die Umsetzung der Pflegeinitiative ist mir ein Herzensanliegen», so Damann.
Die Juristin und Lehrerin Susanne Hartmann wurde im Jahr 2020 in die Regierung gewählt. Seither leitet sie mit grossem Engagement das Bau- und Umweltdepartement. Wirkungsvolle Akzente setzte sie vor allem beim Planungs- und Baugesetz und lancierte wegweisende Vorhaben in der Energie- und Umweltpolitik. Ihre Veranstaltungsreihe zur Windenergie, die sie kürzlich durch den ganzen Kanton führte, zeigt beispielhaft ihre Nähe zu den Anliegen der Bevölkerung. «Ich werde alles daransetzen, dass ich die zahlreichen innovativen Projekte weitere vier Jahre voranbringen kann», so Susanne Hartmann.
Die Parteileitung der Mitte empfiehlt den Delegierten, an der Versammlung im November das bewährte Duo zu nominieren. Angesichts der Situation, dass – Stand heute – zwei der sieben Regierungssitze neu zu besetzen sind, trägt die Mitte dazu bei, dass breites Wissen und unschätzbare Erfahrung dem Gremium erhalten bleiben. Davon wird die St.Galler Bevölkerung profitieren.